Wenn die Sprache versagt - spricht der Körper
Den Signalen des eigenen Körpers zu lauschen und sie zu verstehen sind wesentlich, um sich im eigenen Körper zuhause zu fühlen. In Bewegung - von kaum wahrnehmbar bis hin zu tänzerischer Ästhetik - kann das Selbst auf vielfältige Weise erfahren werden. Ich begleite diesen Prozess als Beobachterin, unterstütze verbalisierend oder spiegele Ihr Erleben und kann als Übersetzerin die psychophysische Bedeutung erklären bzw. im Nachgang mit Ihnen besprechen.
Das, was in dem gemeinsamen Vertrauensraum entsteht, kann die Selbstwirksamkeit und die Selbstheilungskräfte fördern.
Der authentische Bewegungsausdruck kommt von innen. Es macht Spaß, spielerisch zu experimentieren, sich auszuprobieren und wieder bzw. anders neu kennenzulernen.
Für Patienten mit psychovegetativen Beschwerden, wie Nervosität, Angst, depressiver Verstimmung kann eine bestehende Therapie sehr gut mit tanztherapeutischen Methoden unterstützt und ergänzt werden. Meiner Ansicht nach ist die multiprofessionelle Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen für Klientinnen und Klienten besonders hilfreich. Daher ist mir die Abstimmung mit Ihrem (Fach)Arzt bzw. Psychiater ein besonderes Anliegen. Das stellt zudem sicher, dass evtl. Grunderkrankungen zu Beginn der Zusammenarbeit medizinisch abgeklärt werden. Weiterführende Informationen finden Sie im Flyer des BTD®.
Copyright: Berufsverband der TanztherapeutInnen Deutschlands e.V. (BTD)
Wenn du weißt, was tu tust, kannst du tun, was du willst. Beweglichkeit startet im Gehirn
(Dr. Moshe Feldenkrais)
"Still sitzend, nichts tuend - kommt er Frühling und das Gras
wächst von allein". Zen Weisheit
Wer sich vom Frühling motiviert fühlt, seinen inneren Fokus auf konkrete Ziele und eine veränderte Haltung ausrichten, bekommt die Möglichkeit, sein individuelles Resilienzprogramm zu gestalten.
Für nähere Informationen genügt eine kurze E-Mail.